Ratgeber Ligurien

Um den Urlaub in Ligurien richtig erleben und genießen zu können, gibt es einige Kleinigkeiten zu beachten. Umstände, die dich als Urlauber im ersten Moment stören, weil sie dir fremd sind, können dich später sogar dazu bringen, dieses Land immer wieder zu besuchen. Du lernst es gerade wegen seiner Kuriositäten und Improvisationen zu schätzen.
Wie auch immer du zum „geliebten Chaos“ stehst, ich möchte, dass du dich in deinem Urlaub wohl fühlst und informiere dich deshalb im Voraus, damit es später keine bösen Überraschungen gibt.
Hinweise und Ratschläge für deine Ligurienreise
Italienische Hotels und Ferienhäuser sind oft einfach und zweckmäßig eingerichtet und ausgestattet. Sie entsprechen nicht immer dem nordeuropäischen Standard. Bitte beachte, dass der Geschmack der Hauseigentümer nicht unbedingt deinem Einrichtungsstil entsprechen muss. Traditionell sind viele Unterkünfte eher rustikal und konservativ eingerichtet. Auch wenn das Mobiliar älter wirkt, so ist es doch meist gut erhalten und in einem gepflegten Zustand.
Nicht in jeder Ferienwohnung findest du eine deutsche Kaffeemaschine oder einen Wasserkocher mit Teekanne, dafür aber die italienische Mokkakanne zum Aufbrühen von Espresso. Die Küchen sind mit dem Nötigsten ausgestattet, Geschirrtücher, Spülschwämme und Gewürze sind nicht immer vorhanden. Gekocht wird auf einem Gasherd und statt eines Backofens oder Toasters gibt es manchmal nur einen Grill oder eine Mikrowelle.
Doppelbetten sind in der Regel 1,60 x 1,90 m groß und haben oft eine große, durchgehende Matratze. In Italien wird außerdem häufig ein großes Bettlaken mit einer großen Bettdecke verwendet. Das deutsche Bettsystem, bei dem pro Person eine einzelne Steppdecke vorhanden ist, findet man nur selten. Wenn in deinem Ferienhaus keine Bettwäsche zur Verfügung gestellt wird ist, kannst du dich bei deiner Agentur erkundigen, welche Bettwäsche du benötigst. In der Regel reicht es im Sommer aus, die mitgebrachte Bettwäsche ohne Einziehdecken zu verwenden, da es in den Häusern auch nachts warm genug ist.
Achte darauf, dass deine Unterkunft weder an stark befahrenen Straßen noch in der Nähe der Autobahn liegt, um übermäßigen Verkehrslärm zu vermeiden. Aber Vorsicht, die Italiener lieben es laut! Vor allem in den Sommermonaten spielt sich das Leben überwiegend draußen ab und auch die Kleinen dürfen lange auf den Beinen bleiben.
Wenn du in einer verkehrsberuhigten Zone wohnst, kann es trotzdem vorkommen, dass du am frühen Morgen von Motorengeräuschen geweckt wirst. Die Olivenbauern müssen ihre Olivenhaine regelmäßig mähen, pflegen und Bäume zurückschneiden – bitte hab dafür Verständnis.
Einige Ferienhäuser liegen auch in historischen, denkmalgeschützten Gebieten, die durch ihre hübschen Natursteinhäuser charakterisiert sind. Die alten Rustico-Ruinen werden aufwendig restauriert, so dass es hin und wieder zu Bauarbeiten in der Nachbarschaft kommen kann. Um sicher zu gehen, frage bei der Buchung nach, ob dein Domizil in unmittelbarer Nähe einer Baustelle liegt.
Die Erstversorgung in Krankenhäusern ist für ALLE (Ausländer & Einheimische) kostenlos. In Arztpraxen und bei Fachärzten kannst du inzwischen auch mit der deutschen Krankenversicherungskarte abrechnen und Rezepte erhalten. Wir empfehlen dennoch den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung, damit im Falle einer ernsteren Erkrankung eventuell anfallende Zusatzkosten wie z.B. Krankentransport abgedeckt sind.
In Imperia/Porto Maurizio gibt es auch eine deutsche Ärztin (Dr. Papendiek,Via Martiri della Libertà 7, 18100 Imperia, Tel. +39 0183 61754) und im Hinterland von Imperia, in dem kleinen Bergdorf Pantasina, praktiziert eine deutsche Tierärztin, nähere Informationen findest du auf der Website „studio-veterinario-pantasina.com“.
Sollte in deinem gebuchten Ferienobjekt etwas nicht funktionieren, kontaktiere umgehend den Vermieter, damit er die Möglichkeit hat, den Mangel so schnell wie möglich zu beheben. Deine Gastgeber wollen auch, dass du deinen Urlaub uneingeschränkt genießen kannst!
Italiener sind sehr hilfsbereit und können meist kurzfristig für Abhilfe sorgen. Dennoch schätzen die Südländer eine Dringlichkeit anders ein als wir Deutsche und das Wort „sofort“ muss nicht unbedingt „noch heute“ bedeutet. Dafür sind sie wahre Improvisationstalente und schaffen in kurzer Zeit Lösungen, die vielleicht nicht perfekt, aber zweckmäßig und trotzdem gut sind. Bitte lege die Messlatte nicht zu hoch und versuche, kleine Pannen in den Häusern etwas lockerer zu nehmen.
Italienische Hotels und Ferienhäuser sind oft schlecht oder gar nicht isoliert und viele sind reine Sommerhäuser ohne Zentralheizung. Unterkünfte ohne Heizung können in der Regel von Mai bis Ende Oktober bewohnt werden.
Gas- und/oder Elektroheizung: Wenn du eine Ferienwohnung mit Gas- oder Elektroheizung mietest und diese in den kälteren Monaten nutzen möchtest, sei bitte nicht verschwenderisch. Gas und Strom sind in Italien sehr teuer. Du kannst möglicherweise in einer Woche einige hundert Euro Heizkosten verursachen, wenn du die Heizung nach deutschen Gewohnheiten den ganzen Tag laufen lässt. Deshalb ist es ratsam, die Heizung herunterzudrehen, wenn du aus dem Haus gehst, sonst können die Nebenkosten höher sein als die gezahlte Miete.
Pelletheizung: Wenn du eine Ferienwohnung mit Pelletheizung gemietet hast, informiere dich bei Ankunft über den Gebrauch und die Handhabung des Pelletofens. Pelletöfen sind derzeit die günstigste Art zu heizen in Italien und erzeugen eine angenehme Wärme. Sie lassen sich sehr gut mit einer Zeitschaltuhr programmieren und sind auch für den ganztägigen Betrieb geeignet. Pellets sind in Säcken in jedem Baumarkt und in vielen Supermärkten erhältlich. Die größte Auswahl bietet der Straßenverkauf von COLA GIOVANNI in Imperia/Caramagna. Ein 15 kg Sack Pellets kostet ca. 7 € und reicht im Winter für 1-2 Tage. In der Übergangszeit bis zu 3 Tage.
In den meisten Unterkünften gibt es keine Internet-Flatrate oder Festnetz-Internet. In der Regel stehen mobile Internetlösungen zur Verfügung, die über mobile WLAN-Router generiert werden und auf 2-4 GB pro Woche oder 10 GB pro Monat begrenzt sind. Die Kosten können je nach Angebot des Mobilfunkbetreibers variieren.
Da die Internetlösungen im ligurischen Hinterland oft langsam sind und das Datenvolumen auf wenige GB pro Woche begrenzt ist, empfehle ich dir, ein ausreichend großes Internetpaket bei deinem Mobilfunkanbieter zu buchen und dann bei Bedarf mit dem Smartphone einen WLAN-Hotspot einzurichten. Viele Anbieter, wie zum Beispiel Aldi Talk, bieten günstige Internetoptionen im In- und Ausland an. Seit 2017 sind die Roaming-Gebühren abgeschafft, so dass der jeweilige Telefontarif des Heimatlandes auch im europäischen Ausland gilt.
Gut zu wissen: Immer mehr Städte und Ortschaften in Italien bieten an zentralen Plätzen einen kostenlosen WIFI-Hotspot an. Auch viele Bars und Restaurants werben mit FREE WIFI, du erkennst das meist an Schildern im Eingangsbereich.
Anders als in Deutschland gibt es in Italien keine Mülltonnen vor den Häusern, sondern zentrale Plätze mit einem oder mehreren Müllcontainern: „Carta“ steht für Papier und Pappe, „Vetri“ für Glas, „Plastica“ für Kunststoffabfälle und „Indifferenziato“ für Restmüll.
In der Gemeinde Molini di Prelà ist seit einigen Jahren eine eigene Müllabfuhr im Einsatz. Sie holt den Müll direkt vor den Häusern ab, in verkehrsfreien Zonen geschieht dies zu Fuß. Auch bei diesem System wird auf Mülltrennung geachtet. Erkundige dich bei der Hausverwaltung, an welchem Tag welcher Müll abgeholt wird und wie er zu kennzeichnen ist.
Italiener sind in der Regel sehr reinlich und geben ihren Reinigungskräften genaue Anweisungen und Checklisten, damit nichts vergessen wird. Sollte es dennoch einmal vorkommen, dass du in ein schlecht gesäubertes Zimmer oder Haus kommst, reklamiere dies sofort, damit eine Nachbesserung veranlasst werden kann. Bitte bedenke aber, dass dein persönlicher Anspruch an Sauberkeit nicht unbedingt dem der Reinigungskraft entspricht, der Vermieter kann die Leistung möglicherweise als gut empfinden. Das Gleiche gilt für das Grundstück und den Vorgarten, viele Italiener stören sich nicht an Unordnung. Geräte und ausrangierte Utensilien können schon mal draußen in Sichtweite, gleich neben der hübschen Sonnenterrasse oder dem Pool gelagert sein.
Hierfür ist eine sehr gute Kondition und Ausrüstung erforderlich, da es immer wieder steil bergauf und bergab geht und es in vielen Bergdörfern keine Geschäfte und Lokale für Proviant und Getränke gibt.
Ein gutes Fahrradgeschäft ist „Cicli Bosco“ in Imperia/Porto Maurizio, wo du dein Bike durchchecken lassen, Ersatzteile und Zubehör kaufen und teilweise auch sehr gute Räder ausleihen kannst.
Auch wenn es in Ligurien nicht so heiß wird wie in vielen anderen Mittelmeerregionen, empfehle ich dir, die Mittagssonne zu meiden, immer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden und eine Kopfbedeckung zu tragen.
Die Strände an der ligurischen Küste sind meist bewirtschaftet, die privaten Strandbäder heißen „Bagno“. Sie bieten Bar- und Restaurantbetrieb sowie den Verleih von Liegestühlen und Sonnenschirmen an und werden vor allem von Norditalienern aus dem Raum Mailand und Turin besucht. Die Miete für einen Strandplatz (teilweise mit Kabine) für zwei Personen kostet in der Hauptsaison zwischen 35 € und 50 €, halbe Tage sind mit etwas Glück auch schonmal ab ca. 8 € pro Person zu haben.
In jeder Stadt gibt es auch einen freien Strandabschnitt, die wenigen freien Plätze in Imperia sind vor allem im August sehr voll. Die Sandstrände von Porto Maurizio, San Lorenzo (großer freier Strandabschnitt) und Diano Marina sind flach abfallend und für Kinder gut geeignet. Etwas ruhiger geht es an den Kies- und Felsenstränden zu, wo du dich auf Molen (Wellenbrecher) bequem hinlegen kannst. In allen öffentlichen Bereichen findest du Duschen und in der näheren Umgebung immer auch Gastronomie mit Toiletten.
In den Sommermonaten kommt es vor allem in den ligurischen Bergen häufig vor, dass man von zahlreichen Stechmücken belästigt wird, die in den Olivenbäumen leben. Sie kommen in der Dämmerung und am Abend aus ihren Verstecken und können richtig lästig werden.
Beachte unbedingt diese Tipps:
- Ziehe abends lange, dünne Kleidung an, trage möglichst keine kurzen Hosen mehr.
- Creme freie Stellen (Hände, Füße, Arme, evtl. Hals) mit Autan-Milch ein (in jeder Apotheke und in vielen Supermärkten erhältlich).
- Lass im Haus kein Licht brennen, wenn Fenster oder Türen geöffnet sind.
- Verwende im Freien Mückenspiralen und nachts im Schlafzimmer Anti-Mücken-Stecker, diese sind auch für Kleinkinder unbedenklich und schützen sehr gut. Beides findest du in fast jedem Supermarkt.
Solltest du dennoch Mückenstiche bekommen, kratze Sie nicht blutig, besorge dir in der Apotheke ein Mückenstich-Gel und bei entzündeten Stichen eine leichte Kortisonsalbe. Oft helfen nur heimischen Produkte, also am besten gleich in der Apotheke die Stiche zeigen und ein geeignetes Präparat mitnehmen. Eine allergische Reaktion muss nicht sein, kann aber vorkommen. Sei daher bitte ab der Dämmerung vorsichtig!
Die italienischen Steckdosen sind für flache Stecker ausgelegt. Für Elektrogeräte mit Schukostecker (z.B. Fön, Staubsauger, Kaffeemaschine, Kühlschrank) benötigst du einen Adapter. Andere, kleine flache Stecker (z.B. Ladegeräte) passen gut in die italienischen Steckdosen. Die Adapter kannst du vor Ort in jedem Supermarkt für ca. 2 Euro einkaufen.
Kraftstoff ist in Italien teuer und E-Ladesäulen sind nur wenig verbreitet. Sowohl beim Tanken von Diesel (Gasolio!) als auch von Benzin (Benzina) zahlt man im Vergleich zu Deutschland 25 bis 30 Cent mehr pro Liter. Das liegt unter anderem daran, dass Kraftstoff in Italien nicht steuerbegünstigt ist bzw. der Kraftstoffpreis zu ca. 65 % aus Steuern besteht. Gerade in der Ferienzeit werden die Preise von den Konzernen gerne angehoben.
Tipps und Achtung vor Preisfallen:
- Tanke in Deutschland kurz vor der Grenze noch einmal voll und in Italien möglichst nie an einer Autobahnraststätte. Hier zahlst du nämlich noch einmal zusätzlich 10-20 Cent pro Liter!
- Verbinde das Tanken mit einem Ausflug nach Frankreich, dort ist der Sprit wesentlich günstiger! Hinter der Autobahnausfahrt Menton gibt es eine große Tankstelle, dort kannst du günstig tanken.
- An den größeren Tankstellen in Ligurien gibt es 2 Preissysteme: Self Service (Selbstbedienung) und Servizio (hier hilft der Tankwart und verlangt einen deutlich höheren Literpreis!).
- Außerhalb der Geschäftszeiten ist das Tanken am günstigsten, dann kannst du mit Bargeld (Scheinen) am Automaten neben der Zapfsäule bezahlen. Die meisten EC- und Kreditkarten werden allerdings nicht akzeptiert.
So mancher ungebetene Gast kann sich ins Haus oder auf das Grundstück schleichen. Keine Angst, wenn du Eidechsen, Blindschleichen oder auch mal einen kleinen Skorpion siehst, diese Insekten und Reptilien sind harmlos und ungefährlich. Sie sind sogar sehr nützlich, da sie unter anderem die lästigen Stechmücken fressen. Außerdem gibt es in Ligurien verschiedene Arten von Mäusen, die deutlich größer sind als normale Mäuse und den Ratten ähneln, aber keine Krankheiten übertragen und mit speziellen Mitteln aus dem Baumarkt schnell vernichtet werden können.
Wie in allen südlichen Ländern solltest du auf Ameisen achten. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie lieben Süßes und Salziges. Deshalb rate ich dir, in der Küche immer auf Sauberkeit zu achten und z.B. klebrige Getränkereste und Brotkrümel sofort zu entfernen.
Die Wanderwege sind meist alte Maultierpfade, festes Schuhwerk ist erforderlich, die Wege sind schmal, steil und steinig. Getränke nicht vergessen! Nur in wenigen Ortschaften gibt es Restaurants oder Geschäfte, deshalb solltest du immer einen Rucksack mit ausreichend Proviant dabei haben. Auch eine Taschenlampe kann sehr hilfreich sein, da man die Zeit für den Rückweg schnell unterschätzt und die Wege in der Dunkelheit nur schwer zu erkennen sind.
Die italienische Strom- und Wasserversorgung entspricht nicht dem deutschen Standard. In besonders trockenen und heißen Sommern kann es vorkommen, dass die kommunale Wasserversorgung zeitweise ausfällt. Auch der Wasserdruck kann sehr niedrig sein.
In den meisten ligurischen Ferienhäusern stehen nur 3,3 KW Strom zur Verfügung. Das hat zur Folge, dass die Sicherungen herausspringen, wenn du zu viele leistungsstarke Elektrogeräte gleichzeitig laufen lässt. Es ist zum Beispiel nicht möglich, Geschirrspüler, Waschmaschine und Backofen gleichzeitig zu betreiben.
Grundsätzlich hat das Leitungswasser in Ligurien Trinkwasserqualität. Du darfst es bedenkenlos zum Kochen und Zähneputzen verwenden. Bei Qualitätsmängeln sind auf den Dorfplätzen Hinweisschilder angebracht.
Da das Wasser sehr kalkhaltig und in den Sommermonaten stärker gechlort ist, empfehle ich dir, zum Kaffeekochen und puren Trinken Mineralwasser in Flaschen „Acqua Naturale“ zu verwenden.
In heißen, trockenen Sommern kann es vorkommen, dass die Wasserspeicher (Vasca’s) austrocknen, die Wasserversorgung erfolgt dann über die Feuerwehr. Eine leichte Braunfärbung des Wassers ist in der Regel unbedenklich und auf Sandrückstände in den Wasserbehältern zurückzuführen. Im Zweifelsfall kochst du das Wasser vor dem Verzehr kurz ab.
Entfernungsangaben und Fahrzeiten sind meist Richtwerte, die sich auf normale Verkehrsverhältnisse beziehen. In den Sommermonaten wirst du auf den Hauptverkehrsstraßen in Ligurien häufig Staus erleben, dann solltest du deutlich mehr Zeit einplanen. Zudem sind die ligurischen Straßen vielerorts sehr eng und kurvenreich, weshalb du im Hinterland nur langsam vorankommst. Vor allem am Anreisetag, nach vielen Kilometern auf der Autobahn, erscheinen die Wege weiter, als sie tatsächlich sind. Sei unbesorgt, das bessert sich schnell, nach einigen Tagen gewöhnst du dich an die Straßenverhältnisse und den quirligen Verkehr.
Mein Tipp: Reise bei Tageslicht und mit einem möglichst kleinen Auto an!

Typisch Deutsch – nein!
Lass den Alltagsstress zu Hause und freu dich auf ein lebhaftes Ligurien, mit gut gelaunten, herzlichen Dorfbewohnern, die gerne gemeinsam mit dir über Ihr Land diskutieren, ein spontanes Fest auf der Piazza feiern oder dich zum Umtrunk in ihre Cantina einladen.
Du wirst gelassener und erholter zurück fahren und vielleicht gleich im Anschluss schon den nächsten Urlaub buchen – denn italienische Lebensart ist ansteckend!